Mathew Tanner

von **Mathew Tanner** Mo Jul 18, 2011 7:03 am

Name: Tanner
Vorname: Mathew
Spitzname: Matt
Alter: 27 Jahre
Geburtsdatum: 24. August
Geburtsort: Medford
Wohnort: Wohnung in Medford
Fachrichtung: Kunst und Sport

Mathew Tanner Bezieh11

Vater: Nicolas Tanner // 56 Jahre alt // Direktor der Skill High
Nach Mums Tod waren es eben nur noch wir beide. Wir haben nur einander, aber ich habe ihn trotzdem immer weggestoßen, wenn er mir helfen wollte, aus Eigensinn oder Stolz. Aber er ist und bleibt der Beste, obwohl ich manchmal glaube er hat nicht mehr alle Tassen im Schrank

Mutter: Georga Tanner, geborene Hobbs // vor 15 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen
Meine Mum war die Beste. Sie war immer gut gelaunt, wusste wie sie Dad und mich bei Zankereien wieder versöhnen konnte...sie war praktisch das harmonisierende Bindungsglied in unserer Familie. Als sie starb, dachte ich wirklich die Welt würde untergehen

Familienstand: Ledig

Mathew Tanner Ausseh10

Bild:

Haarfarbe: Dunkelblond
Augenfarbe: Blaugrau
Statur: Sportlich, durchtrainiert, schließlich treibe ich gerne und viel Sport, da bilden sich schon ein paar Muskeln
Piercings/Tattoos: Nee, danke. Das Zeig fand ich schon immer schrecklich, echt nich!
Sonstige Merkmale: Nicht, dass ich wüsste
Kleidungsstil: Keine Ahnung? Ich achte schon etwas auf das was ich trage, aber eigentlich ziehe ich an, was mir gerade gefällt. Jeans und 'n Hemd zum Beispiel. So viel Trara mache ich um meine Klamotten auch wieder nicht, was nicht heißen soll, dass ich wie der letze Dreck rumlaufe

Mathew Tanner Charak10

Vorlieben: (min. 4)
Sport war schon immer meine Leidenschaft. Gibt nichts besseres, als seine eigenen Grenzen zu erforschen.

Frauen, wer kann die schönen Geschöpfe denn nicht lieben?

Ab und an Zigaretten, ich weiß, als Sportler sollte man nicht rauchen, aber was soll man machen? Außerdem rauche ich nicht so viel, als dass es meine Leistungsfähigkeit beeinträchtigen könnte

Malen, allerdings ist das eher mein kleines Geheimnis. Kaum einer weiß davon…oder zumindest wusste davon, bevor sich mein Vater eingemischt hat!

Abneigungen: (min. 4)
Leute, die anddauernd ihre Nase in Angelegenheiten stecken müssen, die sie nichts angehen! Und davon sind mir schon einige begegnet, mein Vater gehört auch dazu, aber was soll man machen?

Ungerechtigkeiten, ob es jetzt Vordrängeln in einer Schlage, oder Mobbing in der Klasse ist, ich kann es nciht ausstehen...leder fehlte mir zu oft der Mut dann auch dementsprechend zu handeln

"Barbies". So nenne ich sie zumindest. Gemeint sind diese Mädchen, oder auch Typen, die sich zwar immer um ihr Äußeres kümmern, aber im Kopf einfach nicht weiter kommen. Das Barbieprinzip eben: Außen zu perfekt, Innnen hohl

Verräter. Klar, es klingt übertrieben, aber wenn ich jemandem vertraue, kann ich es nicht verzeihen, wenn dieses Vertrauen missbraucht wird. Ich bin echt nich immer ehrlich, aber ist es zu viel verlangt wenigstens in ernsten Angelegenheiten nicht betrogen zu werden?

Stärken: (min 4)
+Teamspieler
+Führungsqualitäten
+Kann gut mit Menschen umgehen
+ Verantwortungsbewusst

Schwächen: (min 4)
+Mitläufer
+Feige
+Sturkopf
+Will nie Hilfe annehmen

Hobbies: (min 4)
+Malen
+Sport aller Arten
+Feiern
+Sammeln. Es ist ein komisches Hobby, aber ich sammle wirklich wahloses Zeug, das eben eine Bedeutung für mich hat. Zum Beispiel habe ich noch ein gepresstes Blatt, dass mir, als ich klein war, meine "Sandkastenliebe" geschenkt hat.

Lebenslauf:
Geboren wurde ich schon in Medford und ich hielt es schon immer für ein viel zu kleines Kaff. Mein Vater und meine Mutter waren beide Lehrer, womit ich schon einmal die Arschkarte für meine Schulzeit gezogen hatte, denn die beiden versuchten mir immer bei allem zu helfen, wo ich Probleme hatte. Als meine Mum dann starb, wurden die Probleme nur noch schlimmer. Es war ein Autounfall. Von einem Tag auf den anderen war sie nicht mehr da, ohne Vorwarnung.
Mein Dad hat es dann auch irgendwann aufgegeben zu versuchen mir zu helfen und hat akzeptiert, dass ich nun mal nie mehr als ein Durchschnittsschüler sein würde. Es gab nur eines, indem ich mehr als nur Durchschnitt war: Sport. Ich konnte schon immer gut in einem Team arbeiten und auch Führungspositionen übernehmen. Im Sport konnte ich glänzen. Und ich mochte es, weil man nie alleine war, bei Teamsportarten, man hatte immer Leute um sich, auf die man sich verlassen konnte. So sah auch mein Freundeskreis aus. Ich hab versucht den anderen zu gefallen und bin so auch echt beliebt geworden. Sport, Feiern und Mädels.
Meine kleine Leidenschaft, das Malen, war mein Geheimnis. Alle Typen, die bei uns malten waren entweder schwul, oder totale Freaks, mit denen ich wirklich nicht in Verbindung gebracht werden wollte. Meine Kunstlehrerin hat meinen Vater dann aber doch darüber informiert, glücklicherweise erst kurz vor meinem Abschluss. Er hat, mal wieder, versucht mich zu Unterstützen, aber ich wollte seine Hilfe nicht und das habe ich noch deutlicher gemacht, als ich zuerst nach Boston und dann nach New York zog und Sportmedizin studierte. Das klappte aber nicht so gut, wie ich es eigentlich geplant hatte.
Jeden falls endete es damit, dass ich pleite war, arbeitslos und plötzlich mein Vater wieder bei mir vor der Tür stand, mit einem Jobangebot. Eine andere Chance hatte ich sowieso nicht und er war vollkommen darauf versessen mich als Lehrer auf seiner neuen Schule zu haben, also stimmte ich zu.

Mathew Tanner Zusatz10

Schreibprobe:
Post aus einem anderen Forum:

Es war Nacht…
Natürlich. Tagsüber vermied ich es inzwischen, das Haus zu verlassen. Die Dunkelheit, die heute Nacht in den Straßen herrschte, war mir nur recht. Anderen kam sie vielleicht beängstigend, erdrückend vor. Gruselig. Aber mir bot sie Schutz. Ich konnte von Schatten zu Schatten huschen, ohne entdeckt zu werden.
Schließlich waren es Wesen wie ich, die Menschen die Dunkelheit fürchten lassen sollten. Wenn sie nur wüssten war alles um sie herum geschah, doch sie waren ja so engstirnig. Nicht, dass ich zu meiner Zeit sehr viel besser gewesen wäre, aber immerhin hatte ich an Engel, Dämonen und verwünschte Geister und Hexen geglaubt, auch wenn die meisten Geschichten damals nun doch nur Aberglaube gewesen waren. Ich hatte ja früh gelernt, dass es zumindest Dämonen gab, also wer konnte da all die anderen Dinge schon ausschließen? Ich für meinen Teil glaubte fest an Engel. Es konnte nicht sein, dass es nur Werwölfe, Dämonen und Vampire gab, es musste auch etwas Gutes da sein, anders konnte ich es mir nicht erklären.
Heute Nacht war wieder eine der schrecklichen Nächte gewesen, in denen ich mich hatte nähren müssen. Schon seit dem Anbeginn meines...anderen Daseins hatte ich es gehasst, wie ich mich ernähren musste. Hatte mich anfangs geweigert und lieber gehungert, doch mein Überlebensinstinkt war stärker gewesen, als der Tod praktisch schon vor meiner Tür stand. Die Überreste des Körpers hatte ich entsorgt, irgendwo in der Kanalisation, allerdings sollte mich nun niemand zu Gesicht bekommen. Das Blut klebte immer noch überall an mir und sah ebenso schwarz aus, in der Nacht, wie meine schwarze Kleidung.
Ich hörte Schritte und sah mich sofort um. Es war eine junge Frau. Viel zu zierlich um jetzt noch auf diesen Straßen unterwegs zu sein. Zu verletzlich. Einen Moment wartete ich noch in der Gasse, in die ich mich verkrochen hatte, unsicher und zögerlich, ob die Idee, die durch meinen Kopf geisterte, wirklich so klug war. Letzten Endes folgte ich ihr doch. Nur um sicher zu gehen, dass ihr nichts zustoßen würde. Mir war selbst klar, dass ich mehr um meiner Selbstwillen handelte, als wirklich aus Sorge um sie, aber immer, wenn ich tötete, plagte mich ein schlechtes Gewissen. Wenn ich sie heute Nacht beschützen könnte, würden die Gewissenbisse sich vielleicht mildern.

Mathew Tanner Sonsti11

Avatareperson: Chad Michael Murray
Zweit-/Drittcharakter: Joana Berry
Dein Name: Tabea
Dein Alter: 17 Jahre
Regeln gelesen? Jopp