Elizabeth Smith

von **Elizabeth Smith** Mi Aug 24, 2011 8:18 am

Name: Smith
Vorname: Elizabeth
Spitzname: Eliza, Liza, Liz, Elli
Alter: 18
Geburtsdatum: 30. Juni 1993
Geburtsort: St. Bartholomy’s Hospital, London
Wohnort: Medford, Massachusetts
Fachrichtung:
Man mags vielleicht nicht vermuten, aber Architektur ist meine große Leidenschaft, die Fachrichtung vereint eben meine zwei Leidenschaften Zeichnen und Mathematik.

Elizabeth Smith Bezieh11

Vater:
Henry Smith
Wenn es eine geduldigere Person gab, als meine Mom, dann war das definitiv mein Vater. Als protestantischer Pastor verstand er sich stets darauf Probleme mit Geduld und viel Friedfertigkeit anzugehen. Da wir beide uns vom Charakter her ziemlich ähnlich waren, verbrachte ich ausgesprochen gern Zeit mit meinem Vater. Obwohl meine Geschwister und ich nicht streng christlich erzogen wurden, hab ich durch die viele Zeit die ich mit meinem Vater verbrachte meinen Glauben zu Gott gefunden. Ich besuchte zwar nicht jeden Sonntag die Kirche und war eher selten auf Gemeindeversammlungen anzutreffen, aber das war für Dad eigentlich okay. Der unerwartete Tod meines Vaters vor 5 Jahren, traf die ganze Familie schwer und mein Bruder Vitali versuchte als ältester Sohn ein wenig seinen Platz einzunehmen.

Mutter:
Eliana Smith geb. Koroljowa
Wie mein Zwillingsbruder hab auch ich ein sehr enges Verhältnis zu unserer Mutter. Ich würde mich selbst nicht direkt als Mutterkind beschreiben, aber dennoch vergöttere ich meine Mutter. Ich bewundere sie für ihre Hingabe und ihre Geduld. Es kam ziemlich selten vor, dass Momma einmal die Nerven verlor. Vitali und ich griffen ihr immer unter die Arme wo es nur ging. Meistens war es mir ohnehin lieber, zu Hause meiner Mutter zu mit den jüngeren Geschwister zu helfen, als auf Partys zu gehen.

Geschwister:
Vitali Smith
Zu meinem Zwillingsbruder Vitali hatte ich schon immer ein sehr inniges Verhältnis gehabt. Mein Zwillinge und ich sind zwar von graundauf verschieden und haben unterschiedliche Interessen, aber dennoch ließ Vitali es sich nie nehmen auf mich aufzupassen. Wie alle Dinge im Leben so laufen, gingen aber auch wir für eine Weile getrennte Wege. Während er sich eben auf seinen Sport konzentrierte, welcher ihm sehr lag, wollte ich lieber meinen eigenen Weg gehen. Es hat nie etwas ausgemacht, dass ich nicht weiter mit ihm auf die Schule gegangen bin und auf die er gehen wollte, sondern auf die Skill High gewechselt habe, wir verstehen uns noch immer blendend und sind beinahe unzertrennlich

Nikolaj Smith
Wie alle meine anderen Geschwister, liebe ich Niko natürlich auch. Da mein kleiner Bruder allerdings oft Ärger macht, hatte ich mit meiner ruhigen und eher zurückhaltenden Art nicht besonders viel für dessen Eskapaden übrig. Ich versuchte zwar oft meinen Bruder irgendwie zur Vernunft zu bringen um meinen Eltern so einen Gefallen zu tun, aber darauf ließ Niki sich einfach nie ein. Wie das eben bei Jugendlichen so ist, hörte er einfach lieber auf seine Freunde, statt sich an seinen älteren Geschwistern oder eben seiner Familie zu orientieren. Das er eben auf das Internat für schwererziehbare in Boston kam, hat sich Nikolaj meiner Meinung nach selbst zuzuschreiben, wer nicht hören will, muss bekanntlich einfach fühlen.

Jonathan Smith (verstorben mit 7)
Als der kleine Jonathan starb, war dies für mich ein schwerer Schicksalsschlag. Ich verbrachte meine Zeit ohnehin meist zu Hause und wenn ich nicht mit lernen beschäftigt war, verbrachte ich viel Zeit mit meinem Bruder. Jonathan war eben ziemlich oft krank und hatte deshalb kaum gleichaltrige Freunde. Ich versuchte so gut es eben ging ihm diese fehlenden Freunde zu ersetzten und ihn nicht merken zu lassen, dass er das schwächste Glied der Familie war. Ich behandelte meinen Bruder stets wie ein normales Kind, was dem Kleinen eben sichtlich gut tat. Natürlich war auch bei mir die Angst groß, meinen Bruder zu verlieren, aber irgendwie haben wir alle seinen Tod kommen sehen

Andere Verwandte:
Alec Charmichael
Zu meinem bald Stiefvater habe ich kein sonderlich gutes Verhältnis. Meiner Mutter zu liebe bin ich zwar stets nett und freundlich zu Alec, aber leiden kann er ich ihn nicht wirklich. Mir ist war klar, dass meine Mutter keinesfalls versucht ihren Mann und eben den Vater ihrer Kinder zu ersetzten, aber dennoch verletzt es mich irgendwie sie mit diesem Mann zu sehen. Solange er sich allerdings gut um sie kümmert und sie mit ihm glücklich ist, stellt das alles kein Problem für mich dar.

Familienstand:
Ich bin single.

Elizabeth Smith Ausseh10

Bild:

Haarfarbe: braun
Augenfarbe: grün-braun
Statur: Ich bin mit nicht unbedingt die größte und nicht die kleinste Person, meine Figur ist durchaus sportlich und feminin.
Piercings/Tattoos: Mein Bruder Vita und ich haben uns an unserem Geburtstag den Namen des jeweils anderen ans Handgelenk tätowieren lassen.
Sonstige Merkmale: Keine.
Kleidungsstil: Eigentlich kleide ich mich nicht sonderlich auffällig. Mein Schrank beinhaltet größtenteils Jeans und Shirt. Für besonders Anlässe ist eben auch mal ein Kleid, ein Rock oder eine Bluse drin und am liebsten trage ich meine Kapuzenjacken und Kapuzenpullover.

Elizabeth Smith Charak10

Vorlieben:
Sonne
Sommer
meine Familie
gute Bücher
Musik
lange Wochenende
Natur
Spaziergänge
Campingausflüge
gutes Essen
Hunde
Zeichnen
Mathematik
gute Filme

Abneigungen:
Verluste
Langeweile
Arroganz
Diebe
Lügner
wechselhafte Menschen
Zicken
Alkohol
Streitereien
Drogen
Ratlosigkeit

Stärken:
+ Ernsthaftigkeit
+ Freundlichkeit
+ Kreativität
+ liebevoll
+ Lustig
+ Lebensfreude
+ Optimismus
+ gute Menschenkenntnis
+ Ehrlichkeit
+ Vernunft
+ Beschützerinstinkt
+ Mut
+ Risikobereitschaft
+ Cleverness
+ Gutmütigkeit

Schwächen:
- Naivität
- Sarkasmus
- Familie
- schlechte Lügnerin
- Freunde
- Vitali
- Nikolaj
- Sturköpfigkeit
- überstürztes Handeln
- Helferkomplex
- Hobbypsychologin
- Verlustängste
- leichte Paranoia

Hobbies:
Tennis ~ lesen ~ schwimmen ~ Gitarre spielen ~ etwas mit Vitali unternehmen ~ zeichnen ~ Kochen ~ Essen ~ Musik hören ~ chillen ~ fernsehen ~ fischen ~ Kampfsport ~ Mathematik

Lebenslauf:
Ich erblickte am 30.6. 1993 in der schönen Stadt London das Licht der Welt. Schon damals machten meine Zwillingsbruder und er alles gemeinsam und da wir zu früh geboren wurden, verbrachten wir eben die ersten Wochen unseres Lebens in einem Brutkasten Eigentlich erinnere ich mich kaum an diese Zeit, aber wie sollte ich auch? Immerhin war ich noch ziemlich klein. Woran er sich allerdings erinnert, ist das mein Bruder Vitali und ich selten voneinander getrennt waren. An ihm hing ich immer besonders, es verging kaum ein Tag, den ich nicht mit ihm verbrachte und wir waren selten einmal länger als drei Stunden getrennt.
Für mich stellte es kein Problem dar mich nur mit meinem Schwestern und meinen Eltern zu begnügen. Mein Vater war zwar berufstätig, fand aber dennoch immer Zeit für seine Familie und meine Mutter war ohne hin rund um die Uhr präsent und sorgte stets dafür, dass es uns Kindern an nichts fehlte. Über meine Kindheit kann ich mich wirklich nicht beklagen, schließlich hat es mir nie an etwas gefehlt und Aufmerksamkeit bekam ich auch immer genug. Während mein Zwillingsbruder Vitali oft und gerne durchs Haus tobte und alles auf den Kopf stellte, blieb ich lieber ruhig, beschäftigte sich mit mir selbst und sah meinem Bruder lieber einfach zu.
Während Vitali stets sehr offen und extrovertiert war und gerne auf die fremden Kinder im Kindergarten zu ging, ließ ich mir lieber etwas Zeit mit dem Freunde finden und musste meist von meinem Bruder dazu angetrieben werden, sich Freunde zu suchen. Für den Jungen war es immer sehr schwer sich zu öffnen, aber dennoch nahm er sich ein klein wenig ein Beispiel an seiner Schwester und kratzte sich so einen kleinen Freundeskreis zusammen.
Die Kindergartenzeit ging für meinen Geschmack viel zu schnell vorbei und dann war es also Zeit für die Grundschule. Die Grundschulzeit war für mich anfangs besonders schwer, weil wir grade von England nach Amerika gezogen waren und ich somit nun gar keine Freunde mehr hatte.
Die vier Jahre Grundschule gingen ziemlich schnell vorbei und eigentlich hatte ich keine Lust auf eine neue Schule und neue Leute....schon wieder, vier Jahre waren schließlich nicht so lang, aber erneut ließ ich mich vom Elan und der Vorfreude meines Bruders anstecken und arrangierte mich mehr schlecht als recht mit der neuen Situation.
Später allerdings gefiel mir die Highschool richtig gut, im Gegensatz zu meinem Zwilling blühte ich notentechnisch richtig auf. Als ich 13 war, ereilte meine Familie dann allerdings ein herber Schicksalsschlag nicht nur das mein Kleiner Bruder Jonathan an Leukämie erkrankt war, nein mein Vater starb sehr plötzlich an einem Herzinfarkt. Ich kapselte mich mehr und mehr von allem ab und ließ nicht mal Vitali wirklich an mich ran. Allerdings eine Person gab es schon, mit der ich über alles was bei mir zu Hause so los war reden konnte. Toby Cobb. Er ging in meine Klasse und wie alle anderen hatte er eben auch mitbekommen, dass mein Vater gestorben war. Vitali ging damit anders um als ich, er versuchte zu Hause ein wenig Dad zu ersetzen.
Toby war für mich da, als ich keinen anderen mit meinen Problemen belasten wollte. Bei ihm wars nicht so wie mit der restlichen Klasse, er behandelte mich nicht wie ein zerbrechliches Püppchen, sondern gab mir ein wenig ein Gefühl von Normalität.
Meine Mutter widmete ihre Aufmerksamkeit eben nur meinem Bruder Jon, was für meinen kleinen Bruder Nikolaj der Auslöser dafür war förmlich nach Aufmerksamkeit zu rufen. Er benahm sich daneben und obwohl es Momma schwer fiel, musste sie ihn auf ein Internat für schwer erziehbare schicken. Dieses Jahr, starb dann auch mein Bruder, nach einem relativ langen Kampf mit dem Krebs. Das ist jetzt schon ein Weilchen her. Vitali, Nikolaj und ich haben das schon ganz gut verkraftet. Momma is zwar noch etwas mitgenommen, aber sie schlägt sich tapfer. Ich selbst bin jetzt endlich auf dem Weg, auf dem ich sein will. Ich hab mich entschieden einmal nicht Vitali zu folgen und besuche jetzt die Skill High, wo ich mich in der Fachrichtung Architektur ausbilden lasse, weil mir das einfach richtig liegt.

Elizabeth Smith Zusatz10

Schreibprobe:
Ich schmatzte leise, nickte kurz und rieb mir dann leicht die müden Augen. "Kriegen wir schon hin, ich meine....ich hoffe er hat dort was gelernt..", ich zuckte leicht die Schultern und runzelte die Stirn. Ich freute mich wirklich schon ziemlich auf Nikolaj, eigentlich war mir klar, ich sollte mir nicht allzu viele Hoffnungen machen....am Ende wurde ich vielleicht wieder enttäuscht. Allerdings würde ich versuchen das zu vermeiden. "Du Miesepeter, als würde es dich umbringen, ein Liedchen für mich zu singen.", ich seufzte theatralisch und lachte dann leise. War eben nicht jedermanns Ding, ein Lied für die Zwillingsschwester zu singen...musste ich wohl einfach mit leben. Ich blinzelte kurz die Augen auf, als er sich dann neben mich legte. "Wollen wir knuddeln?", fragte ich dann lachend, piekte ihm in die Wange und schmatzte dann, ehe ich zufrieden seufzte. "Gut, dass du nachgibst...sonst hätte ich dich vielleicht schlagen müssen.", ich wackelte leicht mit den Augenbrauen, legte dann den Kopf auf Vitas Brust und schloss die Augen. Ein leichtes Lächeln bildete sich dann auf meinen Lippen, als er mir eine Geschichte erzählte....die ich als Kind schon mehr als eine Millionen Mal gehört hatte. Während er so erzählte, trugen mich meine Erinnerungen in eine andere Zeit...ganz weit weg und irgendwann, konnte ich meine Gedanken nicht mehr so recht aufrecht erhalten und dann wurden aus den Erinnerungen langsam Träume und ich war eingeschlafen.

Elizabeth Smith Sonsti11

Avatareperson: Ellen Page
Zweit-/Drittcharakter: Ja.
Dein Name: Jane oder Nini
Dein Alter: 17
Regeln gelesen? Ja.