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Mike Ferris

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Beitrag von Mike Ferris Sa Jun 25, 2011 7:01 am


Mike Ferris  Anmeld11


Mike Ferris  Person10

Name:
Ferris
Vorname:
Mike
Spitzname:
Alter:
29 Jahre
Geburtsdatum:
27. Juli 1982
Geburtsort:
Boston; Massachusettes
Wohnort:
Medford; Massachuettes
Fachrichtung:
Musik / Kunst


Mike Ferris  Bezieh11


Vater:
Takashi Yamagutchi // 65 Jahre // Informatiker
Mein Vater ist das größte für mich. Er war einfach immer für mich da - egal was ich für Scheiße gebaut habe und das war wirklich einiges. Bei ihm konnte ich immer die gesamte Wahrheit los werden und ihn alles anvertrauen, auch Dinge, die ich meiner Mutter verheimlicht habe. Dennoch hatte ich nie das Gefühl das mein Vater enttäuscht von mir war. Er liebte mich einfach zu sehr, genau so wie ich ihn.
Er ist meine wichtigste Bezugsperson und manchmal wüsste ich nicht, was ich ohne ihn machen würde.
Mutter:
Mary Ferris // 60 Jahre // Verkäuferin
Meine Mum ist einfach die beste! Ich glaube ziemlich viele Falten und graue Haare habe ich ihr beschert. Dennoch war sie immer für mich da. Früher habe ich gesagt das ich meine Mum hasse, um bei den anderen Jungs cool da zustehen. Doch das war dumm. Ich bin so froh sie zu haben. Danke Mum für alles! Das werde ich dir nie vergessen und ich hoffe ein Teil, den ich verzapft bei dir wieder gut machen zu können
Geschwister:
Brian Ferris // 35 Jahre // Lehrer
Was soll ich zu ihm sagen? Er ist nun mal mein großer Bruder. So einer den man sich immer wünscht. Ich weiß das er es in seinem eigenen Leben nicht leicht hat und dennoch denkt er, er muss für mich da sein. Anstatt sich um sein eigenes Leben zu kümmern. Allerdings ist es toll so einen Bruder wie ihm zu haben und ich hoffe wenigstens etwas für ihn da sein zu können, wie er für mich.
Andere Verwandte:
Keine
Familienstand:
Ledig


Mike Ferris  Ausseh10


Bild:
Mike Ferris  Fort_Minor_mikeshinodaknowngallery_original
Haarfarbe:
Meine Haare sind schwarz. Ich denke das meine Haarfarbe von meinem Vater kommt. Eigentlich trage ich meine Haare immer kurz und habe oft eine Cappi auf dem Kopf. Doch manchmal lasse ich sie mir auch etwas länger wachsen.
Statur:
Ich denke ich habe eine normale Statur. Ich bin nicht sonderlich muskulös aber auch nicht schlaksig. Eigentlich bin ich ziemlich zufrieden damit und habe nichts auszusetzen.
Piercings/Tattoos:
Ich habe weder Piercings noch Tattos - nur Ohrringe, doch die zähle ich nicht dazu. Um genau zu sein würde ich mir nicht mal im Traum Metal durch den Körper stechen lassen und ich finde ein Tatttoo muss auch nicht unbedingt sein: Es heißt nicht, das ich es gar nicht schön finde, doch an meinem eigenen Körper möchte ich das nicht haben.
Sonstige Merkmale:
Das offensichtlichste Merkmal was ich wohl besitze, ist mein Bart am Kinn. Allerdings habe ich auch Merkmale, die man nicht sofort sieht. Das sind meine Narben. Egal ob Verbrennungen als Kind, oder Platzwunden bei einer Schlägerei. Meine Vergangenheit ziert mein Körper. Doch seit meinem Unfall sind noch ein paar Narben dazu gekommen. Vor allem an meinen Beinen - dank der Metallteile die meine haut durchbohrt hatten und der Operation, die danach folgte.
Kleidungsstil:
Mein Kleidungsstil ist normal. Ich trage bequeme Jeans und dazu ein Shirt. Wenn es kalt draußen ist, ziehe ich mir halt eine Jacke drüber. Ich mache da keinen großen Aufriss.


Mike Ferris  Charak10


Vorlieben:
Konzerte geben
Meine absolute Vorliebe sind Konzerte in jeglicher Art. Ich besuche sie gerne und habe sie auch gerne gegeben. Es ist toll wenn man auf der Bühne steht und sofort die Energie der Menschenmenge zurück bekommt. Jetzt, wo ich nicht mehr in der Lage bin auf der Bühne zu stehen, merke ich erst richtig, wie ich das vermisse.
Musik machen
Musik machen ist wirklich toll. Es hat mir damals bei allem geholfen. Das Gefühl, wenn ein Song fertig wird ist unglaublich. Man kann sich drauf konzentrieren und fallen lassen. Es steckt viel Arbeit drinnen und das macht hinter her einen wirklich stolz. Was ich ohne Musik machen würde? Ich weiß es nicht.
Zeichnen
Die Leidenschaft zum dem Zeichnen habe ich sogar noch vor meiner Leidenschaft zu Musik entdeckt. Ich habe schon früher angefangen Sachen abzuzeichnen und später habe ich dies aus dem Kopf getan. Mit elf Jahren hatte ich sogar angefangen ein eigenes Comic zu zeichnen, wo es um Roboter ging, doch es ist nie fertig geworden.
leckeres Essen
Was würde ich ohne leckeres Essen tun? Ich liebe es einfach, obwohl ich selber nicht wirklich gut kochen kann. Aber um so lieber geh ich gerne in Restaurants und lass meine Geschmacksnerven dort so richtig verwöhnen. Obwohl auch so etwas wie Pommes echt leckeres Essen für mich ist.

Abneigungen:
Vergangenheit
Ich hasse meine Vergangenheit! Ich habe so viel falsch gemacht und ich schäme mich dafür. Durch falsche Leute und dem Gruppenzwang bin ich in eine tiefe Drogenhölle gerutscht. Es hat lange gedauert bis mich das alles los gelassen hat. Doch jetzt hoffe ich, das mein Leben irgendwie Bergauf geht.
Ehemalige Freunde
Eigentlich haben sie den Ausdruck Freunde nicht verdient. Es waren einfach Leute mit denen ich jeden Tag zusammen war. Wir haben jeden Tag Party gemacht und hatten oft Konflikte mit dem Gesetzt, doch damals hat mich das nicht gestört. Ich fand das ganze unendlich cool.
Langeweile
Ich habe schon früher Langeweile gehasst und brauchte immer Action. Einfach mal faul auf der Couch zu liegen kam für mich gar nicht in frage. Ebenso waren öde Familienfeiern nichts für mich. So kam es, das ich schon sehr früh immer unterwegs war.
Drogen
Drogen... Ich habe sie mal geliebt und gebraucht. Ich war so süchtig danach. Es ist verdammt scheiße so eine Sucht zu haben. Der Entzug war mit das schlimmste, was ich durch machen musste. Diese unerträglichen Schmerzen...

Stärken:
Kreativ
Wenn ich nicht Kreativ wäre, dann hätte ich wahrscheinlich mit meiner Musik nicht so ein erfolg gehabt. Egal ob Musik oder Kunst, man muss Kreativ sein. Sich immer wieder was neues einfallen zu lassen ist manchmal nicht einfach. Doch meistens bekomme ich nachts die besten Ideen. So liegt immer ein Block und ein Stift auf meinem Nachttisch.
Musikalisch
Ich schätze schon das ich Musikalisch bin. Die Texte die ich vortrage stammen aus meiner eigenen Feder und nicht von irgendeinem Produzententeam, die denken es wäre cool Musik über Politik zu machen. Es gibt noch viel mehr wichtige Themen. Außerdem spiele ich Instrumente wie Gitarre und Klavier.
Selbstbewusst
Ich bin zwar sehr Selbstkritisch aber dennoch habe ich eine gesunde Portion Selbstbewusst. Allerdings bin ich nicht Arrogant oder dergleichen. Es ist immer wichtig auf dem Boden zu bleiben und auch an andere zu denken.
Ehrgeizig
Ich bin auf jeden Fall Ehrgeizig. Wäre ich es nicht, dann würde ich in meinem Leben nicht vor ran kommen. Ich bin von meinen Arbeiten überzeugt und habe kein Zweifel daran, das de anderen es nicht sind. Also versuche ich alles um damit erfolgreich zu sein.

Schwächen:
Dickköpfig
Ohja ich kann Dickköpfig sein. Manchmal ist das gut sein eigenes ding durchbringen zu wollen. Manchmal ist es nicht gut. Andere könnten dabei auf der Strecke bleiben. Wenn ich mein Dickkopf nicht durchbringen kann, kann ich unausstehlich werden.
Einsamkeit
Ja, eine Schwäche von mir ist die Einsamkeit. Ich habe Angst davor alleine zu sein. Ich hatte es schon immer. Meine Vermutung ist, das es mir deswegen früher egal war, mit dem ich unterwegs war. Hauptsache da waren Leute um mich herum. Jetzt bin ich Klüger und manchmal muss ich der Einsamkeit ins Auge sehen.
Der Unfall
Es ist schwer für mich darüber zu reden. Es ging alles so verdammt schnell. Da ist nur ein helles Licht, ein lautes Geräusch, Schmerz und dann unerträgliche Dunkelheit. Dieser Unfall wird mich für immer Prägen, weil ich nicht weiß ob ich meine Beine je wieder so benutzen kann wie vorher.
Gute Musik
Es geht nichts über gute Musik. Sie passt einfach in jede Situation und zu jeder Stimmung. Ob gute Party Musik oder Musik um die Laune zu heben. Irgendwie wäre das Leben ohne Musik doch langweilig oder?

Hobbies:
Zeichnen
Das Zeichnen ist klasse. Es Beruhigt mich und bietet Ablenkung. Sobald ich mein Bleistift auf ein Blattpapier setze, ist alles andere um mich herum vergessen. Dann sehe ich nur das Bild in meinem Kopf und bringe dieses auf das Papier. Ich hoffe das ich meinen Schülern dieses Gefühl, was ich dabei habe übermitteln kann.
Musik machen
Musik? Ich liebe es Musik zu machen. Einerseits ist es ganz anders als das Zeichen, doch auf der andere Seite sind beide Kreative Prozesse, wo man etwas entwickelt. Doch es gibt nichts besseres als der Bühne zu stehen und sich auszupowern!
Flirten
Natürlich Flirte ich auch gerne. Auf einer Party und eins zwei Bierchen ist dies ja auch nicht verwerflich. Es macht mit Spaß zu Flirten und Mädchen kennen zu lernen. Doch Leider war die Frau fürs Leben noch nicht dabei. Ob ich sie bald finden werde?
Feiern
Oh wie ich das Liebe! Wenn man mal Stress hat und was anderes brauch, geht man einfach in einen Club. Dann muss man einen Abend einfach mal den Kopf ausschalten und feiern gehen. Früher habe ich es damit übertrieben, doch ich glaub jetzt habe ich ein gesundes Maß gefunden.


Lebenslauf:
Vor 29 Jahren am 27. Juli erblickte ich das erste mal das Licht der Welt und machte meine Eltern glücklich. Meine Mutter hatte schon einen Sohn, aus ihrer erste Ehe. Doch für mein Vater war ich sein erstes und einziges Kind.
Jetzt wo ich zurück denke, kann ich eigentlich nur sagen, das ich eine unbeschwerte Kindheit erlebt hatte. Unter der Woche war mein sechs Jahre ältere Bruder zu Hause und am Wochenende musste er zu seinem Vater.
So kam es, das ich am Wochenende meine Nase in mein Zeichenblock steckte und meine Leidenschaft zu dem Zeichnen entdeckte.
Doch mit den Jahren interessierte mich das nicht mehr so und ich entdeckte andere Dinge wie Feiern gehen, Alkohol und natürlich Frauen. So zog ich schon relativ früh mit meinen Freunden um die Häuser und betranken uns sinnlos. Allerdings blieb es dabei nicht und schnell wurde mein Leben von Drogen beherrscht. Es fing harmlos mit Marihuana und Haschisch an. Aber das Gefühl konnte mich nicht lange befriedigen. Ich wollte mehr! Und so nahm ich mit 16 Jahren das erste mal Kokain und mit 19 Jahren Ecstasy.
Ich fiel immer tiefer in ein schwarzes Loch und dachte Tag ein und aus nur an meine Drogen und wann wir das nächste mal ein Ding drehen würden. Jeden Tag ging es nur um Drogen, Party und Sex.
Auch Privat zog ich mich immer weiter zurück und ließ keinen mehr an mich ran. Auch die Sehnsucht nach meinem Bruder stieg immer weiter in mir auf, doch ich versuchte es zu unterdrücken.
Mit 22 Jahre war ich so am Boden zerstört und total fertig. Immer wieder wollte mich mein Vater zu Ärzten schickten, doch ich wehrte mich dagegen. Er war zwar der einzige dem ich davon erzählt hatte, dennoch wollte ich keine Hilfe haben.
Viel mehr wollte ich alleine aus dem Drogensumpf heraus finden. Ich hatte gemerkt, das dies kein Leben war, was ich führen wollte. Ich wollte ein anderes Leben! Ein sinnvolleres.
Das war die Zeit, in der ich die Musik das erste mal richtig wahr nahm. Zwar hatte ich schon in der Grundschule Klavier spielen gelernt und ein paar Jahre Gitarre, doch es war immer etwas, was mich nie richtig berührt hat.
Doch anstatt nun meine Zeit in Drogen zu stecken widmete ich mich nun meinen Instrumenten und dem Texte schreiben. Dort verarbeitete ich alles, was ich bis her erlebt hatte - und auch das was mein Bruder erlebt hatte. Ich wusste nicht genau wo er sich momentan auf der Weltkugel befand doch wir hielten nur spärlich Kontakt.
Mit 25 Jahren gründete ich eine Band und wir tourten in kleinen Clubs und spielten dort ein paar selbst produzierte Song. Richtig berühmt wurden wir nicht, doch das störte mich auch nicht. Es war das tollste auf der Bühne zu stehen und die Menschen mit seiner eigenen Musik zu begeistert, da war es egal ob im Publikum 50 oder 500 Menschen standen.
Doch leider machte mir eine Dummheit dies kaputt.
Ich war vor etwa einem Jahr wieder mit meinen alten Freunden unterwegs und griff erneut zu Haschisch - was darauf folgte war ein schwerer Unfall, den ich nur mit ganz viel Glück überlebte.
Seit dem fehlen mir allerdings zwei Monate meines Lebens. Zwei Monate lag ich im Komma, damit sich mein Körper und auch mein Gehirn von allem wieder erholen konnte.
Ich war unendlich froh, als ich meine Augen öffnete und diese unerträgliche schwärze endlich verschwunden war. Meine besorgten Eltern saßen an meinem Krankenbett und unterstützen mich seit dem mehr denn je. Doch nur mein Vater weiß, das ich an dem Tag meines Unfalls gekifft hatte.
Drei Monate saß ich danach im Rollstuhl und lernte erst langsam wieder das Laufen.
Selbst jetzt habe ich immer ein Gehstock dabei und kann mich nicht lange auf den Beinen halten.
Da meine Karriere als Musiker vorbei war, informierte ich mich über die Skill High, von der ich schon mal gehört hatte.
Ich bewarb mich dort als Lehrer und bekam tatsächlich die Stelle.

Mein Leben würde endlich wieder bergauf gehen und darauf freute ich mich schon riesig. Doch als ich dachte, das es gar nicht mehr besser werden könnte, stand mein verschollener Bruder plötzlich vor meiner Tür.


Mike Ferris  Zusatz10

Schreibprobe:
“Der Club ist perfekt.”, brüllte mir Matt ins Ohr und schluck mir auf die Schulter.
Grinsend sah ich mich um, und musste feststellen, das er recht hatte. Die Musik wummerte hart in meiner Brust und das Licht flimmerte an der Decke. Halbnackte Mädels tanzten an den Stangen und wurden von den herumstehenden Männern begafft.
“Lasst uns Party machen.”, rief mir erneut einer meiner nicht Freunde ins Ohr.
Aus Angst alleine zu sein, konnte ich mich nicht von ihnen lösen. Ich wusste zwar das sie nicht gut für mich waren und in den Drogensumpf gezogen hatten, in den ich nur sehr schwer heraus kam - doch… sie waren eben da.
Zusammen strömten wir hinein und sofort zog es uns an die Bar. Die harten Getränke wurden sofort bestellt. Nur ich viel aus, weil ich mit dem Auto unterwegs war. Während die anderen sich prächtig unterhielten lag mein Blick auf der hübschen Brünette, die halbnackt ihren Körper an der Stange zeigte.
Sie bewegte sich im Beat der Musik und ich hatte das Gefühl, das sie mich anlächelte.
“Nachher wirst du dich noch amüsieren.”, nun legte Steven seinen Arm um meine Schulter und blickte ebenfalls zu der Brünetten. “Die würde ich gern richtig durchnehmen.”, seine Worte klangen nicht an mich gerichtet.
Doch dann sah er mich wieder an: “Du wirst die Nacht bei mir verbringen und dann lassen wir es uns einmal gut gehen.”, er grinste dreckig, doch mein verdutzten Blick sah er nicht, da er mit schnellen Zügen sein Getränk leerte.

Nur stunden Später saßen wir bei ihm im unordentlichen Wohnzimmer.
“Was für eine Feier.”, lachte er besoffen und streckte sich auf seiner Couch aus. Er griff nach einer Fernbedienung und schaltete den Fernseher und DVD Player an.
Sofort zog ein extremes Stöhnen meine Aufmerksamkeit auf sich. Steven hatte ein Porno angeschaltet. Kurz sah ich mir die Szene an, während ich aus dem Augenwinkel beobachtete, wie Stevens Hand langsam in seine Hose wandert.
“Ich hoffe das hast du mit Amüsieren nicht gemeint.”, sagte ich ernst und blickte weiter in den Fernseher.
Die Blondine, die dort den Typen gerade Verwöhnte war extrem stark geschminkt.
“Was? Nein.”; lachte Steven, zog seine Hans aus der Hose und stand seufzend auf.
Nur kurze Zeit später hatte ich ein Tütchen Cannabis und eine Bong vor meiner Nase stehen.
Unsicher sah ich zu Steven, der es sich auf der Couch wieder bequem gemacht hat. Erneut wanderte seine Hand in seiner Hose während seine Augen auf den Fernseher gerichtet waren.
Mein Blick lag unsicher auf der kleinen Tüte.
Du hast damit aufgehört! Fang nicht wieder an!, schrie die Stimme in meinem Kopf. Und obwohl sie so laut schrie, das mir meine Ohren weh taten konnte ich nicht anders - ich riss das Tütchen auf und bereitete mir die Bong vor.
“Ja Baby.”, schrie Steven auf, während ich den ersten Rauch von der Bong inhalierte.

Mein Kopf dröhnte etwas, doch ich fühlte mich noch einige Minuten danach richtig gut. Meine Augen waren geschlossen und ich lauschte dem Stöhnen, das aus dem Fernsehen drang.
Beinahe hätte ich das Klingeln meines Handys gar nicht realisiert. Doch ich spürte das Vibrieren in meiner Hosentasche. Mit spitzen Finger griff ich nach dem Ding und klappte es auf, ohne auch nur ein Blick auf das Display zu werfen. Wer sollte das schon sein? Wahrscheinlich nur einer der anderen.
“Mike? Bist du unterwegs? Kannst du vorbei kommen?”, die Stimme von meinem Vater klang ernst und es schien was dringendes zu sein.
“Ähm.. Ja. Klar. Dad ich bin gleich bei dir.”, sagte ich und musste mich zusammen reisen meine Stimme normal klingen zu lassen.
Ich ignorierte Steven, als ich seine kleine Wohnung verließ. Draußen kam es mir irgendwie kalt vor und ich brauchte etwas länger um mein Auto wieder zu finden, doch kaum das ich saß fuhr ich los. Meine gesamte Konzentration lag auf der gerade Strecke, die sich im dunklen vor mir erstreckte.
Immer wieder sah ich auch in die Seitenspiegel und versuchte nicht von der Strecke abzukommen.
Doch als ich wieder nach vorne sah, traf mich ein schmerzlich heller Strahl. Reflexartig kniff ich die Augen zusammen und hielt mir den Arm davor. Das nächste was folgte war ein Hupen und quetschende Reifen, die zum stehen kam - doch es waren nicht meine.
Ich wurde hin und her geschüttelt, bis ich mit meinem Kopf auf dem Armaturenbrett aufknallte und ich kurz danach einen unglaublichen Schmerz spürte. Mein eigener schriller Schrei ertönte im ganzen Auto und tat mir unaufhörlich in den Ohren weh. Es fühlte sich so an, als habe sich etwas durch mein Bein geborht. Doch genau so plötzlich wie der Schmerz kam, war er auch wieder weg. Dann erdrückte sich ein schweres Nichts auf mich


Mike Ferris  Sonsti11

Avatareperson:
Mike Shinoda
Zweit-/Drittcharakter:
Noch keinen
Dein Name:
Jacqueline
Dein Alter:
20 Jahre
Regeln gelesen?
Ja


Mike Ferris
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